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Die wirtschaftliche und politische Entwicklung in China rückt wieder zunehmend in den Vordergrund. Zwar verzeichnete das Land ein positives BIP im dritten Quartal sowie eine stabile Industrieproduktion, doch verdeutlichen die nur leicht gestiegenen Einzelhandelsumsätze die negativen Auswirkungen der Null-Covid-Strategie. Carsten Mumm erläutert in der neuen Folge, warum dennoch Hoffnung besteht, dass es aus wirtschaftlicher Sicht bald wieder bergauf geht und wir ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres eine wirtschaftliche Stabilisierung mit leicht anziehenden Wachstumsraten sehen werden.

Der US-Dollar ist mehr denn je der sichere Hafen in unsicheren Zeiten, gerade in Vergleich zu der Eurozone, Großbritannien und Japan. Die USA ist konjunkturell, bei Energiesicherheit und Renditen vergleichsweise attraktiv. Im Gegensatz zu Europa sollte in den USA auch der Gipfel der Inflationsentwicklung bereits jetzt überschritten sein. Das große Aber: Nach Ansicht von Carsten Mumm ist die Dollar-Stärke schon sehr weit gegangen und trägt zur Destabilisierung der Weltwirtschaft bei, das ist nicht im Interesse der USA. Kommt eine konzertierte Aktion der großen Notenbanken?

Aktuell erleben wir ein sehr dynamisches wirtschaftliches Umfeld. Während das Wachstum nach unten korrigiert wird, steigen die Inflationsraten weiter kräftig an. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass sich durch ein neues Zusammenspiel der beeinflussbaren und nicht beeinflussbaren Faktoren, die trüben Prognosen rasant wieder aufhellen. In der aktuellen Folge erläutert Carsten Mumm was das aktuelle Umfeld mittelfristig für Volkswirtschaften, Konsumenten und Unternehmen bedeutet.

Am 25. September stehen mal wieder Neuwahlen in Italien an. Aktuell sorgt das Land mit einer immensen Staatsverschuldung von 2,77 Billionen Euro und einem spürbaren Rechtsruck für Negativschlagzeilen. Das tatsächliche Kernproblem ist allerdings weder der Schuldenberg noch die Zinslast, sondern das Wachstum und damit verbunden die Notwendigkeit struktureller Reformen. Carsten Mumm erläutert, was die aktuelle Entwicklung für die Märkte bedeutet und wo die Reise hingeht.

Die Sommerpause ist vorbei, die Themen bleiben die gleichen. Inflation ist und bleibt das Hot Topic und gipfelte sogar bei knapp 9 Prozent. In den letzten Wochen sehen wir allerdings diesseits und jenseits des Atlantiks eine gänzlich andere Dynamik und dass die Inflationsraten in den USA und der Eurozone auseinanderlaufen. Die Gründe hierfür, welche Faktoren für die weitere Entwicklung entscheidend sind und wie wahrscheinlich es ist, dass wir im Herbst die 10-% Marke überschreiten, erläutert Carsten Mumm in der neuesten Podcast Folge.

„Das Thema ESG hat in den Corona-Jahren eher noch an Fahrt aufgenommen, da sozial-ökonomische Risiken stark zugenommen haben“, so Rika Müller. Immer mehr Anleger wünschen sich, dass ESG-Kriterien auch bei der Kapitalanlage berücksichtigt werden. „Im ESG-Kontext hat die Kapitalanlage eine wichtige Steuerungsfunktion und Anleger haben dabei eine ganz entscheidende Funktion“, so Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL. Ein Gespräch zum aktuellen Stand der Regulierung, zur Funktionsweise Grüner Anleihen und welche die ESG Themen der Zukunft sind.

Deglobalisierung, galoppierende Inflation, steigende Zinsen, schwaches Wachstum und Corona. Aktuell ist weder eine Aufbruchstimmung noch eine Trendwende erkennbar. Oder etwa doch? Und was kann die Branche machen, um ein jüngeres Publikum anzusprechen? Im Gespräch mit Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL

Sonderfolge zu Krypto-Assets. „Millenials haben Vertrauen in digitale Anwendungen und dezentrale Systeme. Bei Krypto-Assets geht es nicht nur um schnelles Geld, dicke Uhren und teure Autors. Es geht vielmehr um den Vertrauensverlust in traditionelle Anlageformen, die Neudefinition von Freiheit und eine gesellschaftsstarke Jugendbewegung“, so Nevin Celikel. Carsten Mumm erläutert inwieweit sich Krypto Assets als Standard-Anlageklasse etablieren, welchen Anteil sie im Portfolio einnehmen sollten und auf welche Coins Anleger ihren Fokus legen sollten

Während die Inflation in den USA seit dem vergangenen Sommer erstmals wieder sank, stiegen die Inflationsraten hierzulande und in der Eurozone im April leicht an. Zwar mit nachlassendem Tempo, doch trifft der Preisdruck alle Produktkategorien und die Wachstumsprognosen wurden erneut nach unten angepasst. Auch haben wir in der Eurozone eine deutlich erhöhte Kerninflationsrate. Carsten Mumm erklärt, was diese Entwicklung für den Reallohn bedeutet, inwieweit die Inflationsspitze in den Industriestaaten erreicht wurde und wie die weiteren Wachstumsprognosen aussehen.

Trotz Krise investieren immer mehr Menschen und es liegt an uns allen, die neuaufkeimende Aktienkultur hierzulande zu unterstützen“, so Carsten Mumm. Umso wichtiger ist es, dass die Invest am 20. Mai ihre Pforten öffnet und Anleger und Anlegerinnen zum größten Branchenevent im deutschsprachigen Raum vor Ort versammelt. Wie ist das Stimmungsbild unter den Anlegern und welche Kriterien stehen nach zwei Jahren der Demut im Vordergrund?
Carsten Mumm und Martin Utschneider freuen sich auf den Austausch mit Ihnen vor Ort! Einen ersten Einblick was Sie vor Ort erwartet und wo die Reise an den Finanzmärkten hingeht, entnehmen Sie der neuen DONNER...